Der Unterschied bei der Ausbildung an der Heilpraktiker-Intensivschule
Die Heilpraktiker-Intensivschule, kurz HPI, ist eine Heilpraktikerschule welche die normalerweise 2-3 Jahre andauernde berufsbegleitende Ausbildung zum Heilpraktiker auf nur 10 Monate reduziert. Die HPI stellt die zur Zeit effektivste Form der Heilpraktikerausbildung da.

Sie wurde von Günter Reischmann im Jahre 2005 gegründet.
Ziel der HPI ist es eine kostengünstige, schnelle und vor allem prüfungserfolgsträchtige Alternative zu herkömmlichen Ausbildungsverfahren zu schaffen. Diese Ziele wurden nachweislich erreicht.
Die Schulphilosophie ist es sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, sowie fleißig und schnell zu arbeiten. Dafür sparen wir viel „Drumherum“ aus.

Diese Form der Ausbildung ist nicht für jeden. Aber eines ist ganz klar – Wir haben die besten Studenten. Warum? – Ganz einfach: Jeder weiß, dass im Allgemeinen die HP-Ausbildung über 2-3 Jahre berufsbegleitend geht. Wer sich nun entschließt das in einem 10-monatigen Intensivkurs zu machen, der weiß, dass er mehr leisten muss als die anderen. Und genau diese Motivation ist es auch die wir nutzen, um die Teilnehmer zügig auf die Prüfung vorzubereiten.
An der HPI wird im Unterricht nicht gestrickt oder gehäkelt. Da gibt es auch keine Zeit für Kontakte in den sozialen Netzwerken via Smartphone. Wir haben auch keine Kuschelecken in denen man Teemischungen zelebriert. An der HPI muss man ständig damit rechnen im Unterricht aufgerufen zu werden um auf mündliche Prüfungsfragen zu antworten.
Sie müssen wissen, die Heilpraktikerprüfungen im Gesundheitsamt sind sehr anspruchsvoll und der Amtsarzt prüft in der Regel nicht Ihre naturheilkundlichen Fähigkeiten. Er will wissen ob Sie keine Gefahr für die Volksgesundheit sind und ob Sie in der Lage sind, die große Verantwortung für die Ausübung der Heilkunde zu übernehmen. Ein Heilpraktiker ist in vielem dem Arzt gleichgestellt, und hat daher auch die gleiche Verantwortung bei Diagnose und Therapie.
Es gibt eine Anwesenheitspflicht und es gibt Hausaufgaben. Wir überprüfen auch ob die Hausaufgaben gemacht wurden. Im Schnitt sollten Schüler täglich 1-2 Stunden Zeit haben um Hausaufgaben zu machen.
An der HPI gibt es mehrere Zwischenprüfungen, und am Ende auch eine Abschlussprüfung, und zwar genauso wie auch die originale Prüfung beim Gesundheitsamt ablaufen wird. Ja sogar ein Sprach- und Auftrittscoaching gibt es. Denn genau hier unterscheiden wir uns.
Die HPI bildet Prüfungsbesteher aus. Und dafür ist uns fast jedes Mittel recht.
Nur wer bereit ist dabei mitzumachen hat die große Chance die Prüfung beim ersten Mal zu bestehen.